Donnerstag, 29. Dezember 2011

Metropolis Teil 1 - Krieg

Nacht 5 vor 3 in Deutschland. Julius schreibt nen Text. Mir fallen spontan keine Verbesserungen mehr ein, also bleibt das so.

Ich will euch erzählen eine Geschichte schon lang vorbei.
Sie spielt im Herzen der Stadt wo Menschen gleich einsam und frei
zugleich, denn jeder in dieser Metropolis bleibt gerne anonym.
Und doch wird diese Stadt am Ende dieser Geschichte vor Freude glühen.
Denn eines Tages da kam ein Mann in unsere schöne Stadt
den man hier noch nie zuvor gesehen hat.
Er war hager und kahl,sein Name war Krieg.
Und ihm folgten Schreihe auch wenn er selber nur schwieg.
Denn wohin hin er auch kam, sah jeder Mensch genau was er hasst,
im Gesicht des Nachbarn, obwohl er mit ihm fast
noch nie ein Wort gewechselt, ihn nur durch den Spion beäugt hat,
fand er seine Nähe als er ihn am Boden trat.
Und die ersten Menschen griffen sich Steine und warfen
solange nach den Anderen bis diese sie selber trafen.
Da kamen langsam die Feuer, die Flammen, die Glut
und erhellten die Fratzen unbändiger Wut.
Und als die Menschen  ihre Stadt, Metropolis brennen sahen,
da fiel Kriegs Einfluss ab und andere Szenen geschahen.
Da sah man ein Kind, voll Panik, das rennt.
und dabei schreit: "Metropolis brennt!"
Doch niemand hielt es auf
und stopte seinen Lauf
Da sah man Kämpfende von unbändiger Macht getrennt
die leise flüstern: "Metropolis brennt."
Und jeder Gedanke an Kampf
ist verraucht und verdampft.
Da sah man Wasser auf Häusern von Nachbarn, die man eigentlich gar nicht kennt.
Während in allen Gesichtern steht: "Metropolis brennt."
Und Feuer langsam die kleinen Wohnungen frisst
das Licht, das niemals satt zu bekommen ist.
Und eine alte Frau sitzt auf einer Treppe und flennt.
Sie wird getröstet während im Hintergrund Metropolis brennt.
Und die Szene leuchtet traurig wunderschön
so hell hat man die Stadt nie strahlen sehen.
Und der Mann der Krieg hieß verlies die Stadt mit gemächlichem Schritt
den Rauch im Umhang zog er noch weit mit sich mit.
Er lächelt, denn er weiß man lässt ihn gewähren
vergisst er nur niemals am Ende die Feuer zu schüren.

Fortsetzung folgt...